GUTTER QUEENS bezeichnen sich als ROCKSCHLAMPEN und ragen schillernd aus der Schweizer Musikszene hervor. Mit massig Charme, Make-up, Federboas, Glitz und Glamour wollen sie die Welt erobern und definieren GLAM ROCK neu. Ihr eigener, erfrischender Mix aus 70er GLAM, 80er SLEAZE und einem guten Schuss PUNK ROCK-Parfüm erinnert an die guten Tage, als ROCK'N'ROLL noch LIFESTYLE UND ATTITÜDE war. Live setzt die Band dem Ganzen noch eine Krone auf, eine exzessive, wilde Bühnenshow, betörende Outfits und ihr ungezähmter Rock'n'Roll lässt kein Auge trocken und kein Bein still stehen. Sie haben eine beachtliche Medienpräsenz vorzuweisen – dazu gehören diverse TV-Auftritte, Radio Shows und Interviews sowie Berichte, Interviews, Rezessionen in der Tages-, Wochen- und natürlich der Musikpresse. Nicht selten werden Vergleiche zu Bands wie STOOGES, HANOI ROCKS, CRAMPS oder NEW YORK DOLLS gezogen, die einen gewissen Einfluss bezüglich Musik und Image hatten. Wenn sie nach weiteren Einflüssen gefragt werden, dann ist die Antwort: TURBONEGRO, MÖTLEY CRÜE und GUNS N'ROSES. Die GUTTER QUEENS holen sich das Beste aus der Musikgeschichte, geben dem Ganzen einen neuen Kick und «GUTTERn» es mit ihrem eigenen Stil ordentlich ein. Die GUTTER QUEENS gaben neben Demos die beiden Tonträger HOT IN HOLLYWOOD und VIVA LAS DIVAS raus, die in Kürze vergriffen waren. Sie sind auch ein gern gesehener Gast auf nationalen und internationalen Compliations – von Winterthur bis Japan, von U.K. bis U.S.A.

Roy and the devil's motorcycle bahnt sich seit über dreißig Jahren mit Freude und Hartnäckigkeit seinen eigenen Weg. Nur mit ihren Gitarren bewaffnet, setzen diese drei Brüder ihre kleine Welt und unsere in Brand. Zunächst scheinen ihre Einflüsse offensichtlich: alte, verstaubte Bluesplatten, Gospel, dreckige Garage, Spacemen 3, 13th Floor Elevators, The Velvets, Souled American, die Gibson-Brüder; aber wenn man tiefer gräbt, wird ihre Liebe zu freien Experimentatoren wie Lee „Scratch“ Perry, Red Krayola und Godz von einer verwirrenden Klarheit.
Hall und harmonische Verzerrungen wirbeln und verflechten sich elegant im Schmelztiegel eines halluzinierten Rocks.

The Psychonauts bringen seit Herbst 2009 mit ihrem ureigenen "Hoochie Coochie Trash'a'Billy"-Sound jeden Saal zum beben.
Ihre explosive Mischung aus 50's Rockabilly, 60's Garage Trash, 70's Punk und 80's Psychobilly klingt, also ob sie "from outer space" kommt. Tatsächlich aber kommen The Psychonauts aus Basel (CH) und haben sich nach den Patienten des Basler LSD Entdeckers Albert Hofmann benannt.
Schon bald nach der Bandgründung spielte das Trio zusammen mit Psychobilly Legenden wie The Meteors, Demented Are Go, Mad Sin, The Frantic Flintstones und vielen anderen.
Tremendous T. (Vox/Guitar), Caruso (Bass) und Oily (Drums) sind alle seit vielen Jahren in der Szene tätig und wissen was Sache ist. Entsprechend überzeugend ist ihr Live Programm, welches überwiegend aus Eigenkompositionen besteht und durch ein paar Coverversionen von Rockabilly Klassikern - ganz im eigenwilligen Stil interpretiert - ergänzt wird.
Ab der ersten Sekunde lassen The Psychonauts ihren groovy, gravy "Hoochie Coochie Trash'a'Billy Stomp" auf das Publikum los, frei nach dem Motto:
“Wreck it and shake it up!“
Also wenn es heisst "Coming from outer space, The Psychonauts are in town!" sollte man dies auf keinen Fall verpassen!

KYOKO: Die experimentelle Rockband hat eine bewegte Geschichte hinter sich.
1986 gegründet in Basel, überlebte die Band mehrere verschiedene Formationen.
Sie hielt sich immer an komplex rhythmische Eigenkompositionen, von balladesken Klängen, bis zu hart energiegeladenen Rockriffs!           
Mittlerweile besteht die Band aus zwei Generationen Musiker, die sich stilistisch und menschlich äusserst gut verstehen und musikalisch zusammengefunden haben.

BONNIE TIGER – Instrumental Reggae & Rocksteady aus Zürich. Vier Mitglieder der früheren Ska-Band Alaska kehren aus dem Ruhestand zurück, um die Tanzflächen wieder in Brand zu stecken. Mit ihrer ersten Veröffentlichung würdigen sie die Ursprünge der besten Musik der Welt.

Mal sanft und weich, mal witzig und spritzig, mal hart und brutal.

Das Trio aus Basel, Schweiz, spielt traditionellen jamaikanischen Reggae und Ska gemischt mit Punk-Rock. Typisch für sie ist der treibende Offbeat-Groove neben dem Takt-Beat, der jede Oma aus dem Rollstuhl wippt und zum Tanzen bringt. Neben überwiegend eigenen Songs hört man bei ihren Konzerten auch mal ein Cover von LAMAs großen Vorbildern Sublime.


Mit ihrem berüchtigten orangefarbenen Volvo und dem alten Wohnwagen sind die drei Jungs von LAMA schon tausende von Kilometern gefahren. LAMA haben mehr als 200 Konzerte gespielt. Sie tourten durch die ganze Schweiz, Deutschland und Liechtenstein.